Fuer heute haben wir mit Harry eine Tour zum Kap der guten Hoffnung vereinbart. Da wir selber mit dem Linksverkehr noch nicht so gut zurecht kamen, waren wir sehr froh, dass uns Harry die Halbinsel naeher brachte. Vor allem durch seine Insiderinformationen und Geschichten war die Fahrt natuerlich sehr interessant. Die Landschaft zum Kap hin ist natuerlich einfach gigantisch schoen und laedt sehr oft zum Picknick ein. Am Boulders Beach haben wir ein paar Pinguine gesehen und auf dem Weg weiter, wollte ein Pavian sogar Harry als Fahrer abloesen.
An der Buffels Bay haben wir dann unser Picknick genossen und haben dort auch noch Strausse und Haie gesichtet. Die Haie kamen ganz vergnuegt ziemlich weit zum Strand und wollten an unseren Fuessen knabbern. Gut dass das Wasser so kalt ist, dass wir nicht ins Meer gehen wollten.
Weiter in Cape Point wanderten wir dann zum Leuchtturm und ganz vorne zum Aussichtspunkt. Dort wo Indischer Ozean und Atlantischer Ozean aufeinandertrafen war es ausgesprochen ruhig und die Wellen waren nur ganz niedrig. Aber man konnte sich trotzdem gut vorstellen, wie es dort ist, wenn es stuermisch ist. Anschliend ging es noch weiter zum Kap der guten Hoffnung, wo wir noch weiter die Wellen beobachten konnten. Weiter ging es dann an der Kueste entlang nach Hout Bay, wo wir in eine Restaurant am Wasser ausgezeichnete Calamare Steaks gegessen haben. Dann hat uns Harry wieder gut im Appartement abgeliefert, wo uns noch eine windige Nacht und somit ein schaukelndes Bett erwartete.
Das Kap der guten Hoffnung ganz ruhig
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