Der naechste Vormittag lud natuerlich am See noch etwas zum Verweilen ein. Doch wir wollten weiter Richtung Norden und dabei mussten wir das Hells Gate passieren, die Stelle an der der Fraser River seine wildeste Schlucht hat. Das doppelte Wasservolumen von den Niagarafaellen fliesst dort in der Minute vorbei und alleine an den Stroemungen laesst sich die Gewalt des Flusses sehr gut erkennen. Die weitere Fahrt fuehrte uns durch das Arizona von Kanada, wo die Haenge sehr trocken scheinen und die Vegetation auch sehr gering ist. Kurz nach Cache Creek fanden wir einen Campingplatz zum uebernachten. Die Lage dort war zwar schoen neben dem Fluss gelegen, allerdings waren auf beiden Seiten je die Bahngleise der Canadian Pacific und Canadian National, die auch Nachts natuerlich nicht ruhen. Trotzdem konnten wir den Sonneuntergang am Fluss sehr geniessen.