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Die Weine von Suedafrika neigen sich dem Ende zu

Posted by on February 9, 2012

Schon frueh am Morgen hatte uns Harry wieder beim Green Gardens Appartement abgeholt. Zuerst mussten wir uns durch Cape Town stauen, da heute die Parlamentseroeffnung stattfand und daher war es ein guter Zeitpunkt die Stadt zu meiden. An der Kueste entlang ging es zum Bloubergstrand, wo sich der Tafelberg mit seiner Tischdecke sehr schoen zeigte. Die Wellen waren heute schon etwas stuermischer als Gestern und am Horizont kuendigte sich schon eine Kaltfront an.
Weiter ging es zum 8 km langen Melkbosstrand und zu Harry nach Hause, wo wir seinen Caravan mit all seinen Mitbringseln der verschiedenen Laender und seine Malereien bestaunen konnten. Dann ging es schon weiter zum ersten Weingut, dem Neethlingshof. Die Zufahrt war durch die Baumallee sehr schoen gestaltet und bei der Weinverkostung konnten Moni und ich schon ein paar gute Troepferl finden.
In Pniel sahen wir uns noch ein weiteres Weingut an, wo wir mit Malereien im Gesicht verziert wurden. Dort konnte Moni auch noch die Geparden sehen, welche allerdings ohne Leopardenhose nicht so interessant waren. In Stelenbosch haben wir uns einen alten Laden und die tollen Haeuser dieser alten Stadt angesehen. In Muratie verkosteten wir beim Picknick noch gleich ein paar mehr Weine und bestaunten die uralten Spinnweben an allen Ecken und Kanten. Damit wir den Kaese in Fairview auch noch probieren konnten, mussten wir uns beeilen, aber der Ziegenkaese war das Wert. Auch beim Wein haben wir natuerlich noch einen guten Tropfen probiert. Zu guter Letzt war natuerlich auch noch eine Schnapsverkostung beim Wilderer notwendig.
Dann ging es ueber eine wunderschoene Passstrasse zurueck nach Cape Town, wo wir beim Abendessen beim Ocean Basket mit Marleen und Harry noch unsere Erlebnisse austauschten. Dank Harry haben wir zwei wunderschoene Tage in Cape Town erlebt und sehr viele Eindruecke sammeln koennen. Zurueck im Hotel mussten wir noch unseren Rotwein austrinken, damit wir fuer den morgigen Flug nicht zu viel uebergepaeck haben.

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